Bernd Leipold
Experten für Kapitalanlagen

in Sachwerte (Immobilien, Fonds und Gold)

Die Inflation steigt 

und die Banken verlangen Strafzinsen!

In der Corona-Krise sind die Spar- und Bankguthaben der Deutschen enorm gestiegen. Doch ein Großteil, fast drei Billionen Euro, liegt ungenutzt auf Sparkonten, Tagesgeldkonten und Girokonten. Dort frisst die erhöhte Inflation jetzt die Kaufkraft auf. Sparer verdienen damit aber im Gegensatz zu früher kein Geld mehr. 

Dabei gibt es eine simple Lösung:

Werde zum Investor!

Nur Investoren entgehen dem Kaufkraftverlust durch die steigende Inflation.
Es lohnt sich etwas Zeit zu investieren, um zum Investor in Sachwerte zu werden.

Ich gebe gerne mein Wissen und meine Erfahrungen weiter, damit möglichst viele Menschen in der Zukunft mehr für ihr Geld bekommen.
Renditen über der Inflationsrate
(in den letzten 10 Jahren)
frei wählbare Aufteilung
des Vermögens
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  • Auswahl unter über 1.500 Rendite-Immobilien in verschiedenen deutschen Regionen mit hohen Zukunftschancen
  • ​dort anlegen, wo institutionelle Großanleger wie z.B. die Kirche und Pensionsfonds investieren​
  • ​Risiken minimieren durch Verteilung auf unterschiedlichen Anlagen wie z.B. Immobilien, Fonds und Gold
  • ​auf Wunsch nachhaltige Finanzanlagen
  • ​Online-Beratung

Lage wie zuletzt 1973: Negativzinsen werfen Sparer zurück.

Die Negativzinsen in Deutschland haben wegen der anziehenden Inflation „eine neue Qualität“ erreicht – nämlich die tiefsten Stände seit fast 50 Jahren. So schnell wird sich daran nichts ändern.

Anleger müssen den Schutz ihres Vermögens selbst in die Hand nehmen.

Diese Statistik schmerzt: Sparer verlieren derzeit jedes Jahr 2,4 Prozent durch negative Realzinsen auf ihre Sichteinlagen, also Girokonten und Tagesgelder. Das ergab eine Analyse des Vermögensverwalters Quant Capital. Selten zehrten negative Realzinsen so stark am Ersparten. (Focus-Online vom 18.6.2021)
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